Die ersten Gebäude an der heutigen Stelle der Klosteranlage waren eine Wallanlage aus dem neunten Jahrhundert.
Im Jahr 1070 wurde die Burg von den damaligen Herrschern in eine Benedikterabtei umgewandelt. Unter Otto von Bamberg entwickelten sich die Klostergebäude allmählich. Im Jahr 1114 wurde die Klosterkirche eingeweiht. 400 Jahre später wurde das Kloster im Bauernkrieg verwüstet, aber kurze Zeit später durch Abt Alexander von Rotenhan wieder aufgebaut. Im 30-Jährigen-Krieg verwahrloste das Kloster und wurde geplündert. Auch hier konnte das Kloster durch einen Abt wieder aufgebaut und vergrößert werden. Kloster Banz befindet sich seit 1978 im Besitz der Hanns-Seidel-Stiftung, die die Anlage als Bildungsstätte nutzt.
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